TAG 1 – Warm fahren
Nach der Ankunft der Teilnehmer beim Treffpunkt im Gasthof Böhm gab es ein kurzes Briefing zur Theorie „in der Gruppe fahren“. An Hand von Beispielen aus dem Profi-Radsport konnte die Theorie leicht in die Praxis übersetzt werden. Gerade die Gruppe motiviert zur Umsetzung des Erlernten, die breiten Straßen im Waldviertel haben sich dafür perfekt geeignet. Nach der ersten Etappe wurden im Gasthof Böhm der Kohlehydratspeicher wieder gefüllt. Das Abendessen fand im Gasthaus „Rote Säge“ im Yspertal statt.
Tag 2 – Durchstarten
Ab gings in den Nibelungengau und ins Mostviertel. Gerade diese kleineren und engeren Straßen gaben jeden Teilnehmer die Möglichkeit, das neu Erlernte auf anspruchsvollerem Terrain zu testen. Dieses Mal wurde das Waldgasthaus Steinbründl angesteuert- der Kaffee und Kuchen schmeckte allen ausgezeichnet 😉 Das Abendprogramm hat mit einer besonderen Überraschung bestochen: Die brandneuen Produkte der Firma Mavic fesselten alle Teilnehmer, vor allen die Detailinfos über das Unternehmen mit einhergehender Möglichkeit zu Fragen beeindruckten alle Radfans.
Tag 3 – auf zur Königsetappe
Nach reichhaltigem Frühstück hupte schon ein Begleitetauto zum Start. Die gesamte Gruppe wurde während der Ausfahrt von diesem Fahrzeug begleitet, nachdem alle Teilnehmer ihre Trinkflaschen und warme Kleidung verstaut hatten. Das ist ebenso eine Facette von POSH Regio Cycling: Vorrausschauend planen und alle Risikofaktoren minimieren- nur das garantiert unbegrenzten Fahrspass und Freude am Radfahren. Denn durch das Yspertal erwartete alle Teilnehmer ein Anstieg auf 1000m Seehöhe. Auf dem Rückweg zurück Richtung Donau wurde im Hotel Schachner Halt gemacht. Nach der Rückfahrt zur Unterkunft gab es wie jeden Tag genügend Zeit zur Regeneration.
Tag 4 – Regenerationstour & Bike-Wash
Am vierten und letzten Tag galt es, die technischen gelernte Wechselmanöver umzusetzen und eigenen Lernerfolg zu erkennen. Danach gab einen kleinen RADWASCH-Workshop, jeder Teilnehmer hatte darüber hinaus die Möglichkeit vorzuzeigen, wie man dabei Morgan Blue Produkte richtig einsetzt. Somit kam jedes Rad wieder super sauber und frisch geölt nachhause! Im Anschluß gab es natürlich noch ein unschlagbares Mittagessen.